Zurzeit sind im Gemeindezentrum in Bensberg Collagen von Christine Burlon zu sehen.
Die Arbeiten zeigen alltägliche Gegenstände in neuen und ungewöhnlichen Kombinati onen zu Zeichnungen oder Naturmaterialien.
Dr. Ursula Clemens-Schierbaum schreibt in dem zu den Arbeiten erschienenen Katalog: „Muster, Moti ve und surreale Bildkompositi onen entstanden in nur fünf Minuten, in einer Stunde oder auch über einige Tage hinweg. Ein wenig erinnern die Arbeiten auch an die humorvollen Bücher und Spiele „Kunst aufräumen“ von Ursus Wehrli. Nur während dort Werke der bildenden Kunst demontiert und die Einzelteile ordentlich nebeneinander aufgereiht werden, setzt die Künstlerin Gefundenes in Bildkompositionen um. Es ist ein Glück, dass Christi ne Burlons Projekt „Die sogenannte Realität“ durch ein Künstlerstipendium des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW gefördert wurde.“ Mehr Informationen auf der Website der Künstlerin, www.christine-burlon.de oder vor Ort in dem dort ausliegenden Katalog.
