Das Fusion-Projekt an der Schwelle zwischen den (Musik-)Welten bietet einerseits konzipierte und vorkomponierte Stücke, die andererseits von intuitiver Improvisation leben und arbeitet sowohl mit antiken Instrumenten wie Monochord, Shruti Box oder Duduk, als auch mit einer hochmodernen Loop-Station. Die drei Musiker um Roman Kushniarou kommen aus verschiedenen Kulturkreisen und wollen „einen Beitrag zur Harmonisierung der bisweilen chaotischen Umwelt“ bieten: am Dienstag, 30. Mai um 20 Uhr in der Zeltkirche Kippekausen.
Pfarrerin Birgit Dwornicki