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Unsere Partnerschafts-gottesdienste im November

10.11 & 17.11 – Partnerschaftsgottesdienste an drei Orten

Refrath: Tansaniasonntag am 10.11.
Am 10. November werden wir unsere Partnerschaft mit den Gemeinden in Mseroe und Mrieni in Tansania besonders in den Blick nehmen. Dazu ist geplant, den Gottesdienst an diesem Sonntag in Absprache mit unseren tansanischen Geschwistern vorzubereiten. So haben wir die Möglichkeit, Verbundenheit zu erleben, indem wir uns zwar an unterschiedlichen Orten aber doch gemeinsam unter Gottes Wort stellen und Gottesdienst feiern. Nach dem Gottesdienst werden wir uns hier in Refrath bei einem kleinen Imbiss auf den aktuellen Stand der Partnerschaft bringen und gemeinsam über Perspektiven nachdenken.
Petra Asman

Kippekausen: Rumäniensonntag am 10.11.
In diesem Jahr haben uns Jugendliche aus unserer Partnergemeinde in Siebenbürgen/Rumänien zusammen mit Pfarrer Ulf Ziegler besucht und sind mit Jugendlichen aus unserer Gemeinde mit Gemeindepädagogin Larissa Schmitz zusammengekommen.
Davon und über den derzeitigen Stand unserer Partnerschaft wollen wir der Gemeinde berichten und laden daher ein zu einem Rumäniensonntag mit Gottesdienst, Gesprächen und gemeinsamem Essen am 10.11.2024 in Kippekausen. Wir werden den Gottesdienst um 10.45 Uhr mit Bierthälm/Reichesdorf ge-meinsam, digital verbunden über Internet, feiern. Bei einem – ganz analogen – rumänischen Mittagessen und einem Gläschen Wein haben wir danach Gelegenheit, über das Gehörte und die Zukunft ins Gespräch zu kommen und Berichte mit Bildern zu erleben.
Robert Dwornicki

Herkenrath: Kalungusonntag 17.11.
Vor 75 Jahren wurde die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte verabschiedet. Daher hat der Kongo Arbeitskreis dieses Thema für den Partnerschaftsgottesdienst vorgeschlagen. Was bedeuten Menschenrechte für uns als Christinnen und Christen? Jesus Christus ist ein Beispiel dafür, wie kaltblütig Menschen aus dem Weg geräumt werden, ein Opfer von politischen Herrschern. Seine Geschichte wird aber nicht als ein Scheitern weitererzählt, sondern so, dass mit ihm Gottes Reich nah herbeigekommen ist. Sie kann uns Mut geben, das zu tun, wozu uns Gott durch den Propheten Jesaja aufruft: „Haltet Recht und tut Gerechtigkeit.“ In Deutschland und in Kalungu.
Helena Gaida